Wohnen auf der Mittelmole muss passe sein! Dass in Warnemünde sehr, sehr viele Wohnungen gebaut wurden, war einem schon immer irgendwie bewusst. Wie sehr das aber am Bedarf vorbei geschah, wird erst durch die Statistiken in diesem Beitrag deutlich. Danke dafür! Die Conexeum-Idee halte ich umso mehr für den richtigen Ansatz. Schade nur, dass es die historischen Fähranlagen nicht mehr gibt. Dennoch könnte ein großer Teil noch heute umgesetzt werden. Das würde ich besser finden als eine Markthalle, die OB Madsen favorisiert. Allerdings wusste ich gar nicht, dass Markthallen auch so schön aussehen können. Die Neubauvariante in Rotterdam finde ich jedoch unpassend für Warnemünde.
Ich schließe mich dem Kommentar von Herrn/Frau Krohn an. Dazu möchte ich ergänzen:
– Wohnungsbau auf der Mittelmole wäre absolut deplaziert
– dieser Stadtentwicklungsraum muss zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Anwohnern und Besuchern clever genutzt werden
– gesucht wird dafür eine repräsentative Lösung, die Warnemünde und Rostock gleichermaßen „gut zur Gesicht“ steht und zudem sensibel ortstypische Architektur aufnimmt
– Standortdebatten über Parkhäuser sind ohne ihre Grundlage auf ein intelligentes und zukunftsorientiertes Verkehrs- und Parkraumkonzept verfrüht
– diesbezüglich sollte der Betrachtungsbereich auf den Rostocker Nordwesten (insbesonde Lichtenhagen und Groß Klein) ausgedehnt werden
Ein sehr schöner Beitrag, gut illustriert.
Viele schöne Beispiele für den Ausbau des Gewerbes auf der Mittelmole, welche Warnemünde noch schöner werden lassen können. Wohnungen würden hier nur die Funktionalität des Areals (Gewerbegebiet) stören, bzw. die Aktivitäten des bereits vorhandenen Gewerbes (z.B. Kreuzfahrt) gefährden. Ich hoffe daher wir können die Stadt (Orsbeirat, Bürgerschaft, OB) mit diesen Tatsachen und mit Hilfe von Logik (Zielkonflikte zwischen Wohnungsbau und Gewerbe) überzeugen.
Wohnen auf der Mittelmole muss passe sein! Dass in Warnemünde sehr, sehr viele Wohnungen gebaut wurden, war einem schon immer irgendwie bewusst. Wie sehr das aber am Bedarf vorbei geschah, wird erst durch die Statistiken in diesem Beitrag deutlich. Danke dafür! Die Conexeum-Idee halte ich umso mehr für den richtigen Ansatz. Schade nur, dass es die historischen Fähranlagen nicht mehr gibt. Dennoch könnte ein großer Teil noch heute umgesetzt werden. Das würde ich besser finden als eine Markthalle, die OB Madsen favorisiert. Allerdings wusste ich gar nicht, dass Markthallen auch so schön aussehen können. Die Neubauvariante in Rotterdam finde ich jedoch unpassend für Warnemünde.
Ich schließe mich dem Kommentar von Herrn/Frau Krohn an. Dazu möchte ich ergänzen:
– Wohnungsbau auf der Mittelmole wäre absolut deplaziert
– dieser Stadtentwicklungsraum muss zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Anwohnern und Besuchern clever genutzt werden
– gesucht wird dafür eine repräsentative Lösung, die Warnemünde und Rostock gleichermaßen „gut zur Gesicht“ steht und zudem sensibel ortstypische Architektur aufnimmt
– Standortdebatten über Parkhäuser sind ohne ihre Grundlage auf ein intelligentes und zukunftsorientiertes Verkehrs- und Parkraumkonzept verfrüht
– diesbezüglich sollte der Betrachtungsbereich auf den Rostocker Nordwesten (insbesonde Lichtenhagen und Groß Klein) ausgedehnt werden
Ein sehr schöner Beitrag, gut illustriert.
Viele schöne Beispiele für den Ausbau des Gewerbes auf der Mittelmole, welche Warnemünde noch schöner werden lassen können. Wohnungen würden hier nur die Funktionalität des Areals (Gewerbegebiet) stören, bzw. die Aktivitäten des bereits vorhandenen Gewerbes (z.B. Kreuzfahrt) gefährden. Ich hoffe daher wir können die Stadt (Orsbeirat, Bürgerschaft, OB) mit diesen Tatsachen und mit Hilfe von Logik (Zielkonflikte zwischen Wohnungsbau und Gewerbe) überzeugen.