Unsere Vorschläge zum Strukturkonzept Warnemünde
1.Die Mittelmole und besonders das Gebiet um den jetzigen Wohnwagenteil sollte aus touristischer Sicht als maritimes Gebiet ausgebaut werden mit Kaffees und Aussichtsmöglichkeiten auf den Strom.
Da in Warnemünde immer mehr ältere Bürger wohnen, brauchen wir unbedingt ein Stadtteilzentrum, um Kultur auch in den kalten Monaten zu bieten. Hier bietet es sich geradezu an, auf der Mittelmole so ein Stadtteilzentrum zu errichten. Die Vereine in Warnemünde benötigen ein Gebäude, wo viele Vereine unter einem Dach untergebracht sind. Das fördert die Zusammenarbeit untereinander. Jetzt muss jeder Verein sehen, wo er unterkommt.
2. Warnemünde braucht keine neuen Wohnhäuser mit gehobenem Niveau, die Familien mit Kindern nicht finanzieren können. Warnemünde wird zunehmend zum Rentnerparadies für finanzkräftige Bürger, statt das wir jungen Familien günstige Wohnungen bieten können und damit den Stadtteil wieder verjüngen.
3. Eine ebenerdige Ortsamtstelle für Warnemünde wäre wünschenswert, damit alte und behinderte Bürger ungehindert ihr Anliegen vorbringen können. Auch Touristen ist nicht zu erklären, warum sie nach Groß Klein fahren müssen um ihre Anliegen loszuwerden.
4. Tagesbesucher und Urlauber sollten ihre Fahrzeuge außerhalb Warnemündes abstellen, um die Straßen des Ortes zu entlasten.
Warnemünder Trachtengruppe e.V.
Karin S. (Vorsitzende)